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"Herbie Kopf's «Up & Down»: Eine kurzweilige, abwechslungsreiche Doppel-CD mit 23 Live-Tracks aus den Jahren 1984 bis 2008 – über 60 Musiker sind beteiligt, darunter nicht nur solche aus der Schweiz, sondern auch aus den USA, aus Brasilien und Osteuropa. Zu den Highlights gehören Trio-Aufnahmen mit den Pianisten George Gruntz und Vladislav Sendecki, sowie «Six Flights Up» der Lop-Sided Band (mit Jack Walrath und Mark Turner)..."
- Tom Gsteiger, Basler Zeitung, 23.1.10


«Up & Down»: "Im Vordergrund stehen nicht muskulöse Groove-Powerspiele, sondern auch fein verzweigte Labyrinthgerüste aus Harmonik und Melodie (…). Ein schönes Porträt und gleichzeitig eine Geschichtslektion über den Schweizer Groove-Jazz der letzten 25 Jahre."
- Pirmin Bossart, Jazz'n'more 2/'10


"Herbie Kopf setzt mit seinem Quartett ein Glanzlicht. Eine Museumsnacht braucht keine museale Auffassung von Jazz. Hier werden Klassiker in der Improvisation zeitlos..."
- Philipp Landmark, St.Galler Tagblatt, 10.9.07


"Inspirierender Bassist: Herbie Kopf ist stets in Bewegung. Tourneen führen ihn durch halb Europa. Und auch als Musiker bleibt er nirgends stehen. Als agiler Bassist und Bandleader lockt er sich und seine Mitmusiker heraus aus der guten Stube des Bewährten."
- Ueli Bernays, NZZ, 12.6.07


"Der Spielmacher in George Gruntz' Aufstellung indes ist Autodidakt Herbie Kopf. Elegant gleiten seine Finger über den tief wurzelnden Bundlos-Bass. Kopf ist Antreiber, Verteidiger, Groover, Solist und Stürmer in einem. Seine Soli sind so meisterlich wie kreativ. Sein Gespür für den Raum untrüglich und sein Timing perfekt."
- Michael Hasler, St.Galler Tagblatt, 4.12.06


"Viel versprechende, durchwegs überzeugende und konsequent fretless spielende E-Bassisten sind rar - in der Schweiz mit Ausnahme von Herbie Kopf quasi inexistent.""
- Silvano Gerosa, Jazz'n'more, Mai '05


"Kopfs Kopf steckt voller Pläne - oder sollte man vielleicht sagen: voller Klänge? So arbeitet der Melomane, der auch harmonische und rhythmische Finessen liebt, bereits am nächsten Projekt."
- Nick Liebmann, NZZ, 7.5.05


Ueberhaupt fährt die Musik, von allen länglichen Passagen befreit, gehörig ab: Schlagzeuger Danny Gottlieb und Bassist Herbie Kopf bringen das verzahnte Räderwerk der Bigbandmaschinerie gehörig in Schwung, es funkt und funkelt, fegt und swingt. Die Solisten, vom Trompeter Alexander Sipiagin über die Posaunisten Dave Bargeron und Nils Landgren bis zu den Saxofonisten Chris Hunter und Larry Schneider (...), und dem Tubisten Howard Johnson, haben ihren Auslauf und nutzen ihn brillant. - Christian Rentsch, BaZ, 3.5.'04


"Der Bandleader, Komponist und Bassist Herbie Kopf ist einer der vielbeschäftigtsten und profiliertesten Schweizer Jazzmusiker."
- Stefan Künzli, Live, Aargauer Zeitung, 6.11.03


"Wieder einmal ein Beweis, dass Schweizer Jazzer keinen Vergleich mit Amerikanern zu scheuen brauchen.(...) Kopf bleibt ein hervorragender Komponist, spannender Fundamentleger und brillanter Solist. Seine aus dem tiefsten Innern kommenden, singenden Linien auf dem Fretless-Bass sind ebenso berührend und bestechend wie die Reinheit seiner Intonation."
- Silvano Gerosa, Jazz'n'more, Feb. '03


"Den Saal zum Kochen brachte er aber mit "Sporadic Love-Ride", worin seine atemberaubend schnellen Bassfiguren zusammen mit Renolds Jazz-Besen einen Groove schufen, dem niemand widerstehen konnte."
- Thomas Bodmer, Tages-Anzeiger, 22.6.02


"Höhepunkt waren die Solos von Franco Ambrosetti. Er improvisierte wie gewohnt feurig auf der Trompete und, in den Balladen, bewegend und mit vollem Ton auf dem Flügelhorn. Für den Drive sorgten der Zürcher Herbie Kopf am E-Bass und der junge deutsche Schlagzeuger Dejan Terzic."
- mju, NZZ, 15.4.02


“Wer im Schweizer Jazz Rang und Namen hat, war in den vergangenen elf Jahren in Schaffhausen zu hören, von George Gruntz, Irène Schweizer, Pierre Favre und Andy Scherrer bis Herbie Kopf, Sylvie Courvoisier, Michael Gassmann und Lucas Niggli.”
- Schaffhauser Jazzfestival-Zeitung, 2001


"Der Zürcher E-Bassist Herbie Kopf darf im positiven Sinne als Unruhestifter bezeichnet werden, ist er doch ein Musiker, der fast ohne Unterbruch neue Ideen ausbrütet - sei es in Form von Kompositionen, sei es in Form von eigenen Bands.
In seinen Gruppen präsentiert er mit schöner Regelmässigkeit Spitzenvertreter des helvetischen Jazz, die ganz unterschiedlichen Generationen angehören (...)."
- Tom Gsteiger, 'Der Bund', 13.12.2000


“Herbie Kopf dürfte wohl vor allem den “Ticino”-Besuchern noch in guter Erinnerung sein. Jener begeisternde Jazz-Abend im vergangenen Februar, als Herbie Kopf an der Seite des New Yorker Saxophonisten Donny McCaslin im Wadin Jazz-Club für den wahrscheinlich besten Wädenswiler Jazz-Gig des Jahres sorgte, ist noch immer in aller Munde und wird wohl auch nicht so bald in Vergessenheit geraten.”
- Martin Steinegger, 'Zürichsee Zeitung', 24.7.2000


“Ganz besondere Erwähnung verdient der Zürcher Ausnahme-Bassist Herbie Kopf. Er spielt seinen Fretless-E-Bass in eigenwilliger Manier und erinnert in einzelnen Phrasen oder Zitaten doch immer wieder etwas an Jaco Pastorius.
Kopf macht seit Jahren sowohl als Bandleader zahlreicher namhafter Formationen wie etwa "hip-noses" oder der "Herbie Kopf Group", wie auch als Komponist, auf sich aufmerksam.”
- Silvano Gerosa, 'Neue Mittelland–Zeitung', 3.9.1999


“Herbie Kopf und sein tiefwurzelnder, groovender elektrischer Bass (...). Es gibt ganz wenige E–Bassisten, die ihr Instrument mit so viel Raum, Atem und Klangdifferenzierung nah am akustischen Kontrabass spielen. Herbie Kopf ist einer von ihnen.”
- Peter Rüedi, 'Die Weltwoche', 20.5.1999


“Herbie Kopf und Elmar Frey haben sieben Musiker zum Studiotermin gebeten, und nicht die geringsten: Seamus Blake, George Gruntz, Andy Scherrer, Harald Haerter (...). Kopf und Frey sind ein kontrastreich und flink agierendes Rhythmus-Duo. Sie geben Boden oder spannen Netze, und die Gäste schweben und filigranieren darin oder hängen sich kraftvoll ergiebig ins Zeugs.”
- Pirmin Bossart, 'Neue Luzerner Zeitung', 5.11.1998


“Urbane Buschmusik”, so bezeichnet Herbie Kopf die Musik seiner Band und überwindet stilistische Grenzen. (...) Aufgenommen in seinem harmonischen Konzept sind Einflüsse verschiedener Welten; sie werden im Lauf eines Stücks zu einer geformten Einheit.”
- (bu), 'Der Landbote', 21.2.1997


“Der Bassist Herbie Kopf ist einer der lebendigsten und vielseitigsten Animatoren des neueren Schweizer Jazz.”
- Peter Rüedi, 'Die Weltwoche', 31.8.1995


«Eigentliches Zentrum der Band aber ist Bassist Herbie Kopf, ein ebenso virtuoser Solist wie inspirierender Begleiter. Einer, der nicht bloss mitgeht, sondern eingreift, Druck macht und den Solisten einige Bälle zuspielt.»
- Christian Rentsch, 'Tages-Anzeiger', 13.5.1994


“Als Bassist legt Herbie Kopf für viele Bands mit seinem wunderbar knurrenden Sound ein ebenso solides wie bewegliches Fundament. Als führender Kopf eigener Projekte von “Headphones” über “hip-noses” bis zum aktuellen “Lop-sided” errichtet er über diesem Fundament schwindelerregende Turmbauten, die auch - oder gerade - in Schräglage überzeugen. “Lop-sided” ist sein bisher grösstes und gelungenstes Unternehmen. Als Komponist, Arrangeur und Produzent hat Herbie Kopf im Studio eine illustre Crew versammelt, die seine vertrackten Stücke brillant umsetzten. (...) Vor allem das breite farbliche Spektrum der Bläserarrangements und die treibenden Grooves machen “Lop–sided” zu einem Hörvergnügen.”
- Peter Bürli, 'Tages-Anzeiger /züritip', 14.5.1993